Die Top-3 der Schmerzen, die jeder Golfer kennt, kann jeden Spaß am Spiel und das Weiterkommen im Training massiv behindern. Um diese Symptome zu lindern, ist die Analyse des Bewegungsapparates und gezieltes physiotherapeutisches Üben meist unerlässlich.

 

Platz 3: „Golfellenbogen“ nach Überlastung

Der Golfellenbogen tritt zumeist nach falschen griff des Schlägers und Überbelastung nach langen Trainings- und Spieltagen auf. Der Ursprung liegt in einer Kombination aus schlecht warmgemachten Muskeln und leichten Fehlstellungen in ellenbogen- und Handgelenkt. Diese Kombination kann ebenso schnell behoben, wie übersehen werden, weshalb Betroffene oftmals ohne Linderung vom Trainer oder Arzt heimkommen.

 

Platz 2: Schulterschmerzen durch fehlerhafte Treffer

Die Schulter und ihr Gelenk beeinflussen maßgeblich die komplette Beweglichkeit und Funktionalität des kompletten Oberkörpers. Durch einen einzigen verpatzten Schlag, der unglücklicherweise mit dem Schlagerkopf im Grass landete, können langfriste Verletzungen und Schmerzen ausgelöst werden. Auch hier ist zielgerichtete Golfphysiotherapie oftmals der einzige Weg zu alter Form.

 

Platz 1: Handgelenksschmerzen durch falsche Haltung

Der absolute Klassiker und unsere Nummer 1 der am häufigsten auftretenden Schmerzbildern beim Golfspielen ist der Handgelenkschmerz. Das Handgelenk gehört zu einem der beanspruchtesten und komplexesten Gelenke im menschlichen Körper. Ein einziger falscher griff und ein einzelner falscher Treffer können zu langfristigen und gravierenden Schmerzen führen. Nur durch viel Training und Umstellung der Haltung und des Griffes des Schlägers können solche Schmerzen in Zukunft vermieden und behandelt werden.

 

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